Autor: Anika Beer
Verlag: cbj
Format: Klappenbroschur - 448 Seiten
Preis: 12.99€
ISBN: 978-3-570-40147-7
Kaufen: Randomhouse
Meine Wertung: ★★★★
(Quelle: Randomhouse)
Inhalt:
Eine Geschichte, die einen Lesesog entfaltet, dem man sich nicht entziehen kann
Völlig unerwartet wird die fünfzehnjährige Marie von Gabriel, dem
Schwarm ihrer Mitschülerinnen, angesprochen. Gabriel vermag die Wesen
zu sehen, die sich im Schatten der Menschen verbergen, und in Maries
Schatten bemerkt er etwas Beunruhigendes: einen Schwarm gefährlich
anmutender schwarzer Feen. Gabriels Angebot, ihr zu helfen, lehnt Marie
zunächst ab, doch als es den Feen gelingt, in die Realität einzubrechen,
geht sie erneut auf ihn zu. Gemeinsam versuchen sie, das Wesen der
schwarzen Feen zu ergründen. Dabei stoßen sie auf eine düstere Stadt aus
Obsidian, die Marie einst in ihrer Phantasie erschuf, die jetzt aber
von den schwarzen Feen beherrscht wird. Mit Gabriels Hilfe will Marie es
wagen, die Obsidianstadt zu betreten, um sich den Feen zu stellen …(Quelle: Randomhouse)
Meine Meinung:
"Als die schwarzen Feen kamen" ist das Debüt der Autorin Anika Beer. Sie hat eine ungewöhnliche Geschichte mit einer interessanten Thematik geschaffen. Die Mischung aus Fantasy und auch ein wenig Thriller ist genauso ungewöhnlich, aber sehr gut und erschafft einen Sog, dem man sich nicht so leicht entziehen kann. Einige Beschreibungen haben mir regelrecht Gänsehaut beschert.Der Schreibstil ist angenehm, flüssig, fesselnd und kreiert eine düstere Atmosphäre, passend zu den Schatten jeder Menschen.
Die Protagonisten Marie und Gabriel finde ich toll gestaltet. Beide sind mir sehr sympathisch, wobei Gabriel immer ein wenig mysteriös bleibt und ein paar kleine Geheimnisse hat.
Die Handlung bleibt spannend und hat einige interessante Wendungen zu bieten! Es wird zu keinem Zeitpunkt langweilig!
Warum es nur 4 Sterne gibt? Ich kann es gar nicht recht beschreiben, aber mir fehlte noch irgendwie das I-Tüpfelchen oben drauf.
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